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Wieder aufwärts


Ich glaube, ich habe das Schlimmste hinter mir. Der Husten macht manchmal eine Pause und das Fieber ist auch runter. Aber ich bin noch sehr matschig. Heute morgen habe ich in einem Anfall von Aktionismus mein Bett abgezogen, geduscht und die Dusche geputzt, zusammengenommen war ich vielleicht eine Stunde auf den Beinen, danach war ich fertig mit der Welt. Und ich merke, wie ich sehr schnell außer Atem bin. Einmal in den Keller zur Waschmaschine und zurück, davon muss ich mich erstmal erholen.

Trotzdem – es fühlt sich an, als gehe es wieder aufwärts, auch mein Geruchssinn ist wieder da.

Jonas ist nach wie vor putz und munter, ringt aber gerade mit sich, ob er morgen unterrichten soll oder nicht. Nach schwedischen Richtlinien ist ein Krankheitsfall im Haushalt kein Grund, zuhause zu bleiben, nach deutschen sehr wohl.

Nachmittags haben wir auf der Terrasse zusammen Tee getrunken. Seit vorgestern sind die Birken grün und der Regen der letzten drei Tage hat unserem Garten einen richtigen Grünanstrich verpasst. Soooo schööööön!

Winter? Frühling? Sommer!


Vor zwei Wochen hat es das letzte Mal geschneit, gestern hatten wir bei unserem jährlichem Musikschul-Großkampftag „Musikens Dag“ – Tag der Musik mit 6 Stunden Non-stop Konzert auf der Freilichtbühne – um die 28°C und wir mussten zusehen, dass uns die kleinen Bläser nicht reihenweise in der prallen Mittagssonne umkippten. Als wir abends abbauten, war das E-piano auf der Bühne gelb von Blütenstaub. Und heute entdecken wir, dass der Steg an unserem Hausbadeplatz wieder draußen ist, damit ist jetzt offiziell Sommer!

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Gebadet habe ich noch nicht, dafür war einfach noch keine Zeit. Entweder ist Tag der offenen Tür in der Musikschule oder Jugendmusikfestival in Västerås oder Nationalfeiertag in Norwegen oder Projektwoche oder Konzert hier oder Pipapo dort…

Das Wetter spielt dieses Jahr echt verrückt, erst diese Woche sind die Bäume wirklich grün geworden, sonst passiert das immer um den 1. Mai herum…

Kleine Anekdote am Rande: Erstmalig haben wir dieses Jahr zu unserem jährlichen Engagement zum norwegischen Nationalfeiertag am 17. Mai nicht nur unser Jugendorchester (ab 7. Klasse) mitgenommen, sondern auch noch unser Juniororchester (4.-6. Klasse) mit schwarzer Uniform, grüner Baskenmütze und weißen Handschuhen ausgestattet und nach Norwegen mitgenommen. Für die Kleinen war es das erste Mal, sowohl in Uniform, als auch marschierend aufzutreten. Auf die Packliste hatten wir daher zusätzlich noch geschrieben, dass es sich empfiehlt, unter der Uniform – je nach Wetterlage – lange Funktionsskiunterwäsche zu tragen, weil Marschieren und Musizieren einerseits eine schweißtreibende Sache sein kann und man andererseits beim Absingen der Hymne und Redengeschwinge und Fahnengedöns schon mal eine Weile regungslos in eiskaltem norwegischem Wind rumstehen muss. Und ne dicke Jacke unter der steifen Uniformjacke, das geht auch nicht.. Hat in Norwegen auch alles wunderbar funktioniert, 12-15°C, bewölkt, etwas Wind, da war die leichte Skiunterwäsche unter der Uniform perfekt.

Nun war gestern also unser „Tag der Musik“ und wieder großes Marschorchester und Tamtam und Trara, aber diesmal morgens um 8 schon an die 20°C. Große Parade um 10 Uhr, ca. 15 Minuten Marsch auf Asphalt in der prallen Sonne, anschließend den ganzen Tag Programm auf der Freilichtbühne im Park, kaum Schatten. Und tatsächlich kam eines der Kinder aus dem Juniororchester mit kompletter langer Skiunterwäsche unter der Uniform…

Kann schonmal passieren im schwedischen Winterfrühlingssommer, dass man den Wechsel der Jahreszeiten einfach so… pardon… verschwitzt.

PS: Auf der Facebookseite meiner Musikschule gibt es ein paar Bilder und ein Video aus Norwegen: Klick.

Frühlingsgefühle


Pünktlich zur Tag- und Nachtgleiche und damit zum Frühlingsanfang lud das Wetter endlich mal wieder zu einem Spaziergang ein. Weiter als bis zum Vogelturm haben wir es aber nicht geschafft, denn einen Tag zuvor lag ich noch mit Fieber im Bett und Annika war auch nicht ganz fit. Stattdessen haben wir uns im Windschatten in die Sonne gelegt und einfach nur das Licht genossen.

Die Sonne wärmt jetzt schon wieder richtig, es herrscht auch nicht die ganze Zeit Sonnenauf-/-untergangsstimmung und selbst um sieben Uhr abends ist es nicht mehr stockfinster. Der See ist, bis auf in einigen Buchten, wieder komplett offen und überhaupt sieht man Eis und Schnee nur noch selten. In der Stadt hat man sogar schon angefangen, den Split zusammenzukehren.

Seit einigen Wochen hört man immer öfter Gänse, die aus dem Süden heimkehren, am Hornborgasjön haben sich schon wieder mehrere tausend Kraniche versammelt und an den Bäumen fangen die Knospen an, dicker zu werden. Jedes Jahr ist es wieder schön, die Natur beim langsamen Erwachen aus dem Winterschlaf zu beobachten.

Und da die Natur bekanntermaßen gezähmt werden muss, konnten wir es uns dann nicht verkneifen, eine erste Spritztour mit unserem neuesten Gartenspielzeug zu machen, das wir vor ein paar Tagen abgeholt haben. Über den Winter liegengebliebenes Laub kann man ja auch einfach zerhäckseln, statt es einzusammeln…

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Vårvinter


Spätestens heute wurde es klar: Es ist vårvinter (Frühlingswinter). Diese einzigartige Jahreszeit zwischen Winter und Frühling gehört mitlerweile zu meinen liebsten Jahreszeiten. Während in Süddeutschland Anfang März immer schon die Osterglocken blühen ist es selbst hier in Südschweden oft noch richtig kalt, vor drei Jahren war der See noch bis in den April hinein dick mit Eis bedeckt. Gleichzeitig zieht sich die Winterdunkelheit aber merklich zurück, die Tag- und Nachtgleiche ist nicht mehr weit und man kann in windgeschützten Ecken schon die wärmende Frühlingssonne genießen. Heute waren wir mal wieder am Vogelturm, um zu sehen, ob der See noch zugefroren ist (ja, ist er), und dabei konnte man richtig beobachten, wie die Welt ganz langsam wieder aufzutauen beginnt. Unweigerlich fielen mir dabei zwei meiner liebsten schwedischen Chorstücke ein, die von dieser kalten, aber hellen Zeit handeln.

Förvårskväll (Text: Ragnar Jänderl, Musik: David Wikander)

Mogens Dahl Chamber Choir, Leitung: Mogens Dahl. Von der CD North Room. Secular choir music from Scandinavia, Exlibris 2010.

Vårsång (Text und Musik: Wilhelm Peterson-Berger)

Bolagsstämmorna (Chor der Göteborgs Handelshögskola), Leitung: Tove Åhrman. Mitschnitt des Frühlingskonzerts am 17. Mai 2013 in Mariakyrkan, Göteborg.

Himmelfahrt auf Visingsö


Kurz vor Christi Himmelfahrt, einem unserer wenigen freien Wochenenden in diesem Frühjahr, musste unser VW-Bus in die Werkstatt und der Werkstattmann sagte uns direkt, dass das vor dem langen Wochenende nichts mehr werden würde, weil er ein Ersatzteil bestellen müsse. Wir hätten das Wochenende ja gerne für eine erste Probeausfahrt genutzt, hmpf…

Als wir dann letzte Woche Dienstag auf einem unserer zur Zeit sehr ausgedehnten Abendspaziergänge unangekündigt auf einen Kaffee bei Freunden vorbeischauten, erzählten sie uns freudestrahlend, dass sie gerade ihren Wohnwagen reisefertig gemacht hatten und am nächsten Tag für zwei Nächte nach Gränna am Vättern fahren wollten. Seufzend erzählten wir von unserem Pech mit der Reparatur und ohne zu zögern erwiderten sie sofort: dann fahrt doch mit uns, unser Wohnwagen ist groß genug für vier!

Die Aussicht, mit den beiden nach Gränna und Visingsö zu fahren, erschien uns durchaus verlockend, und der Wohnwagen ist wirklich ziemlich groß, also sagten wir zu.

Was wir mitnehmen sollten – Schlafsack, Bettwäsche? Neenee, sie bereiten alles vor, wir sollen lieber mit kleinem Gepäck kommen, Klamotten und Zahnbürste reichen. Wie im Fünf-Sterne-Hotel lobten wir, doch C. meinte, sie werde uns keine Schokoladentäfelchenaufs Kopfkissen legen. Wir einigten uns also auf nur vier Sterne.

Am Mittwochabend packten wir dann nach dem letzten Schüler fix zwei Taschen, eine mit unseren Klamotten, eine mit Wein und Grillzeug, denn wenigstens für das Abendessen wollten wir sorgen. Die beiden waren schon voraus gefahren und als wir gegen acht in Gränna ankamen, standen Wohnwagen und Vorzelt schon bereit.

Während ich drinnen half, Campingstühle und Tisch zusammenbauen, rief Jonas von draußen „Wo hast du denn die Tasche mit den Klamotten hingetan?“ – „Ich? Wieso ich? Du wolltest doch…“

Da standen wir also nach zwei Stunden Autofahrt, die Sonne wollte gerade fotogen im Vättern untergehen, das Fleisch lag auf dem Grill und der Wein war bereits geköpft und wir hatten keine Klamotten, außer denen die wir anhatten, was in Jonas Fall ein T-Shirt und eine Jeans war. In meiner Jacke hatten wir wenigstens die Weinflaschen transportsicher eingerollt. (Man muss schließlich Prioritäten setzen!)

Im Wunderwohnwagen fanden sich schließlich noch zwei eingeschweißte Zahnbürsten (Upgrade auf fünf Sterne!) und Jacken und Wechselklamotten werden beim Camping ohnehin überbewertet.

Am nächsten Tag verbrachten einen fantastischen Himmelfahrtstag auf Visingsö. Der Raps, der See, der Löwenzahn und die blühenden Obstbäume schienen sich gegenseitig in ihrer Farbenpracht übertrumpfen zu wollen, als wir mit Fahrrädern und Tandem über die Insel juckelten.

Erwähnten wir eigentlich schonmal, dass wir es hier unverschämt gut mit unseren neuen Freunden getroffen haben?

Kettensägenmassaker


Dies ist ist die Fortsetzung von „Morgens um halb acht in Schweden

…die drei Kerle standen also morgens um halb acht mit ihren Motorsägen in unserem Garten. Der baumfällende Schülervater hatte zwar versprochen, ein paar zu groß geratene Kiefern in unserem Garten zu fällen, aber an einen Teil der Bäume wollte er sich nicht heranwagen, weil die zu nah an der Bahnlinie und deren Oberleitungen standen und riet uns, mit dem Trafikverket Kontakt aufzunehmen, das für den Unterhalt der Bahnlinien zuständig ist. Gesagt getan, wenige Tage standen wir wieder mit einem Baumfäller in unserem Garten. Der war hocherfreut, das wir ihn wegen der hohen Bäume kontaktiert hatten, weil herabfallende Äste bei Sturm an der Bahnlinie immer für großes Chaos sorgen.

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Im Früh-Frühling ohne Laub kein Problem, aber später im Jahr ein Sonnenlicht-Schlucker

Mit gierigem Blick sah er sich um und fragte ob das alles weg solle. Wir hatten – mit Blick auf unseren Geldbeutel, denn so eine professionelle Baumfällaktion ist nicht ganz billig – eigentlich nur an die größten Bäume (ca. 25 Meter hohe Espen und Kiefern) gedacht, die uns nachmittags die Sonne von unserem Wohnzimmer und der Terrasse fernhalten. Daher wollten wir uns abschnittsweise vorarbeiten und nicht alles auf einmal fällen lassen. Nun befürchteten wir, der Mensch wittere bei uns eine sprudelnde Geldquelle und zögerten etwas. „Für uns macht das keinen Unterschied – wenn wir eh da sind können wir gleich alles fällen, was weg soll. Und das steht ja alles dicht an den Gleisen, das heißt die Bahn hat ein eigenes Interesse daran, dass da keine hohen Bäume wachsen. Die ganze Aktion bezahlt sowieso die Bahn, wir brauchen nur eure Zustimmung, weil das auf eurem Grundstück steht.“ Die Bäume von denen er sprach, waren kleinere Birken um die 10 Meter, die nicht besonders schön gewachsen waren, ohnehin weder Blick- noch Lärmschutz gewährten und uns in ein paar Jahren auch wieder zu hoch werden würden, von daher fiel es uns nicht schwer, sein Angebot anzunehmen. Er schicke dann demnächst seine Jungs vorbei, verabschiedete er sich. Über eine Woche verging, ohne dass wir von ihm oder seinen Jungs etwas hörten, doch dann wurden wir am Donnerstag vom Geräusch von Motorsägen geweckt. Drei Kerle in voller Baumfällermontur standen in unserem Garten und machten sich über alles her, was angewachsen war. Die hässliche große Lärche fiel als erstes:

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Maßarbeit: Bäume fällen direkt an der Bahnlinie

Während wir frühstückten, machten sie sich über die Birken her und als wir abends nach Hause kamen, glich unser Rasen einem gigantischen Scheiterhaufen. Eine Lärche mit knapp 20m, sieben Espen um die 25 m, diverse Kiefern und unzählige kleinere Birken lagen kreuz und quer auf unserem Rasen. Dass das ganze nicht willkürlich passiert war, sah man daran, dass sie sehr akkurat darauf geachtet hatten, dass keiner der Bäume auf unsere Neupflanzungen der letzten zwei Jahre gefallen war.

Ja, es sieht jetzt gerade hässlich aus und der Ausblick auf die Bahnlinie ist ohne die Bäume erstmal nicht schöner geworden – aber wir haben Sonne und Licht im Garten, auf der Terrasse und im Wohnzimmer! Und wir haben schon genügend Ideen, was wir da stattdessen neu pflanzen möchten, was auch tatsächlich Sichtschutz bietet, aber nicht höher als 3-5 Meter wird. Die einzelnen dicken Bäumstämme boten ja auch keinen ernstzunehmenden Sichtschutz, sondern allenfalls Sonnenschutz – das letzte was wir hier brauchen.

Jetzt ist da nur noch das unbedeutende Detail, dass wir die Bäume noch zerlegen und abfahren müssen, aber ein anderer Schülervater hat da bereits Interesse, Hilfsbereitschaft und einen großen Anhänger signalisiert. Aber falls irgendwer aus der Gegend das hier liest und Interesse an gutem Holz hat – gerne melden!

Frühjahrsputz


Der Frühling ist dieses Jahr ungewöhnlich früh hier oben. Schnee hatten wir ohnehin nicht viel dieses Jahr, aber inzwischen sind bereits die ersten Krokusse draußen und sogar einen Huflattich haben wir schon gesichtet. Leider kam ich heute nicht dazu, mit der Kamera am Boden rumzukriechen und die ersten Knospen zu fotografieren, denn wir haben uns heute von der allgemeinen Frühlingsgeschäftigkeit anstecken lassen und unsere Garage entmüllt. Unglaublich, wieviel Krempel sich in den gut zwei Jahren, die wir jetzt hier wohnen, schon wieder angesammelt hat – unmöglich, das alles mit unserem kleinen Twingo zum Recyclinghof zu fahren. Zum Glück kann man hier an jeder Tankstelle unkompliziert und billig Anhänger leihen.

Unser kleines Auto hat aber auch keine Anhängerkupplung und so mussten wir uns erst noch ein Auto von einem guten Freund organisieren. Der Anhänger war erschreckend schnell voll und dann gings zur Återvinningscentral.

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Auch hier wieder: die beste Kamera ist die, die man gerade zur Hand hat und das war nur das Handy.

Gefühlte 5000 Menschen hatten heute die gleiche Idee wie wir und so stauten sich die Autos mit und ohne Hänger bereits in der Zufahrt zum Recyclinghof.

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Wir fühlten uns schon sehr schwedisch, als wir mit unserem Volvo (nur geliehen, aber trotzdem) und einem Anhänger voller alter Reifen, Gartenabfälle und sonstigem Gruscht an einem sonnigen Vorfrühlingssamstag hingebungsvoll Hart- von Weichplastik trennten, Baumstämme und kleine Ästchen in getrennte Container sortierten, einen alten Toaster in Kabel, Plastik und Metall zerlegten und Isolierwolle, Spiegelglas, alte Lampen, eine kaputte Markise und einen Fahrradträger fein säuberlich ihrer neuen Bestimmung in der Rohstoffwiedergewinnung zuführten. Hier und dort traf man Schüler und ihre Eltern, hielt ein Schwätzchen am Batteriecontainer, bewunderte das gut erhaltene Kinderfahrrad, das das Kind stolz in den Spendencontainer für Flüchtlinge rollte und es schien, als hätte keiner an diesem sonnigen Tag auch nur die Spur einer Absicht, den Tag mit etwas anderem als Mülltrennung zu verbringen.

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Davon inspiriert fuhren wir nach Hause und luden unseren Anhänger gleich noch ein zweites Mal voll, diesmal ausschließlich mit frischen Bäumen, die wir bereits letztes Wochenende gefällt hatten. Unser mit Holz heizender Nachbar hatte sich zwar schon die dicksten Stämme herausgepickt, aber es reichte trotzdem locker für eine weitere Hängerladung – und wir waren noch lange nicht fertig, doch der Recyclinghof hatte nur bis 15.00 offen.

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Was auf dem Bild zu sehen ist, ist nur ein Bruchteil dessen, was gerade in unserem Garten an Holz rumliegt, aber das ist eine andere Geschichte…

Aber der Tag war ja noch jung und nachdem Auto und Hänger wieder zurückgegeben waren, wartete ja noch die entmüllte Garage auf uns und wollte gefegt und wieder eingeräumt werden.

Als wir damit fertig waren, schien immer noch die Sonne, was wir als Zeichen deuteten, uns noch eines weiteren Holzstapels im Garten anzunehmen und mit Handsäge und Astschere zu zerkleinern.

Am Abend hatten wir rund 9 Stunden draußen in der Sonne gearbeitet und unsere Nasen leuchteten uns mit ihrem Sonnenbrand den Weg ins Haus…