Während Annika nach unserer Hochzeit lieber mit ihrem Lieblingskollegen als mit mir verreist – und das gleich zweiMal – wurden wir Mitarbeiter der Kulturschule von unserem Chef auf eine kleine Reise eingeladen; und damit meine ich nicht den Tagesausflug mit 120 Zweit- bis Viertklässlern im Schlepptau nach Göteborg, wo wir das naturhistorische Museum bestaunt, für Cafébesucher gespielt und danach noch einen großen Spielplatz besucht haben, denn das war dann doch eher anstrengend als lustig, erholend, anregend oder was eine Reise sonst noch alles sein soll.
Wie auch im Vorjahr, als der Betriebsausflug nach Eksjö ging, wussten wir auch dieses Mal bei der Abfahrt nicht, wohin die Reise gehen sollte; unserem Chef bereitet es nämlich immer wieder eine diebische Freude, uns das Reiseziel während der Fahrt erraten zu lassen. Dieses Jahr war ich tatsächlich der erste, der richtig lag: Als der Bus in Richtung Göteborg auf die Autobahn einbog, schlug ich gleich Marstrand vor. Daraufhin meinten dann zwar alle abwehrend, dass man dort doch erst vor drei Jahren war, aber am Ende sollte ich Recht behalten.
Auf Marstrand waren Annika und ich zwar schon öfter, denn als wir noch in Skepplanda wohnten, war die Insel immer die nächste Gelegenheit, um ans Meer zu kommen, aber unser letzter Besuch lag seit dem Umzug nach Borås ziemlich lange zurück und so freute ich mich riesig, als wir auf die kleine blaue Fähre gingen, die uns von der mit dem Bus zu erreichenden „Kuhinsel“ Koön nach Marstrandsön übersetzte. Dort angekommen ging es in die alte Küstenbatterie Strandverket, die ursprünglich Göteborg und Bohuslän gegen die Dänen verteidigen sollte und in der sich heute ein Museum mit Skulpturenpark befindet. Dieses wurde vom Verleger und Nachbar des Strandverket Peter Hjörn gegründet, den die dort vorher ansässige Disco genervt hatte und der fand, dass Marstrand statt noch einer Bar doch dringend einen ordentlichen Ort für hochkarätige Ausstellungen brauchte. Als Kurator konnte er dann den ehemaligen Chef des Boråser Kunstmuseums Hasse Persson gewinnen, was wiederum erklärte, warum unser Chef gerade das Strandverket als Ziel unseres Ausflugs gewählt hatte – immerhin kennen sich die beiden schon ziemlich lange.
Somit ließ es sich Hasse dann auch nicht nehmen, uns persönlich durch die Skulpturen sowie die beiden aktuellen Ausstellungen zu führen – eine über Ingrid Bergmann zum 100.Geburtstag und eine mit Werken der Fotografin Denise Grünstein. Ich muss zugeben, dass mich Ingrid Bergmann tatsächlich nicht sehr interessiert und ich wahrscheinlich erst einmal einen Haufen Hintergrundinformationen benötigt hätte, um die ganzen Einblicke in ihr professionelles und privates Leben zu würdigen. Was mich allerdings wirklich fasziniert hat, waren die Räume der Kunsthalle: weiß gemalte Gewölbe mit Metallstangen an der Decke, auf denen ursprünglich die Betten der Soldaten befestigt waren, damit unten genug Platz für die Kanonen war. Im Obergeschoss war dann sogar noch die Originalfarbe aus den 1850er Jahren erhalten, was den Bildern von Denise Grünstein, die unter anderem berühmte Kunstwerke von hinten abbildet oder Menschen in seltsam verfremdende Kostüme steckt, eine spannende Dramatik verlieh.
Nach dieser heftigen Dosis Kultur konnten wir auf eigene Faust über die Insel streunen. Mich zog es natürlich hoch zu Carlstens fästning, der großen Festungsanlage oben auf der Insel, denn von dort hat man einen tollen Blick über Meer und Schären. Danach ging es dann zum Essen und dann wieder nach Hause. So soll ein letzter Arbeitstag vor den Ferien sein!
Die Fähre nach Marstrand
Peter Hjörns Haus, direkt gegenüber vom Strandverket
Das Strandverket selber
Eine Skulptur von Bernar Venet
Die Ausstellung über Ingrid Bergmann
Ein Gemälde von hinten
Ein Foto von Denise Grünstein und die Originalfarbe im Strandverket
So, das war’s also: der erste Weihnachts-Neujahr-Familienbesuch in der neuen Heimat. Da in unseren zwei Zimmern natürlich kein Schlafplatz für die ganze Mannschaft ist, kamen meine Mutter und ihr Freund im eigenen Wohnmobil, Jonas‘ Eltern und Brüder hatten sich ein Ferienhaus in der Nähe gemietet und nur mein Bruder schlief während seines Kurzbesuchs hier in unserem Wohnzimmer. Platz ist ja aber bekanntlich in der kleinsten Hütte und so konnten wir wenigstens zu den Mahlzeiten alle hier bei uns an einer langen Tafel unterbringen.
Heiligabend: 9 Menschen und ein Weihnachtsbaum in unserem kleinen Wohnzimmer
Das Ferienhaus können wir übrigens allen zukünftigen Gästen, die hier aufkreuzen sollten, wärmstens empfehlen: auf einem kleinen Hügel direkt am See gelegen, mit eigenem Steg (der um diese Jahreszeit allerdings eine eher untergeordnete Rolle spielt), Kaminofen (im Moment wesentlich wichtiger) und fantastischer Aussicht, bietet es Platz für vier Personen – und nein, ich werde nicht für die Werbung bezahlt…
Trotzdem: Hier kann man das Haus mieten…
Das Ferienhaus am leicht angefrorenen See
Das Wetter war zwar insgesamt eher durchwachsen und leider immer noch schneefrei, dennoch hatten wir immer mal wieder ein paar Stunden Sonne für diverse Unternehmungen. Die Fahrt mit dem Göteborgshjulet, dem Riesenrad im Göteborger Hafen z.B., um das wir bisher immer einen großen Bogen gemacht haben („wir sind doch keine Touris“) hat sich trotz des stolzen Preises von rund 10 Euro wirklich gelohnt, schon deshalb, weil man eine Viertelstunde im Warmen sitzt :-) Und die Aussicht ist wirklich fantastisch. Wir waren um die Mittagszeit drin, als die Sonne am höchsten stand…
Übrigens dürften wir zu den letzten gehört haben, die an diesem Platz im Riesenrad waren (was wir zu diesem Zeitpunkt gar nicht wussten). Seit gestern wird das Riesenrad abgebaut und zieht nach Liseberg um, dem Göteborger Vergnügungspark, wo es zur Saisoneröffnung im Frühjahr wieder in Betrieb genommen werden soll.
GöteborgshjuletAussicht über den Hafen, rechts im Bild Läppstiftet (der Lippenstift); der Viermaster ist ein ***Hotel, Liseberg Barken VikingRund 60 m hoch und mit 42 beheizten GondelnMittagssonnenstand in Göteborg, sechs Tage nach dem kürzesten Tag des Jahres
Am 30. waren bis auf meine Mutter und Freund alle bereits wieder abgereist, sodass wir in kleiner Runde einen Ausflug nach Marstrand machten. Wir waren ja im Sommer schon mal dort gewesen, aber an einem sonnigen Wintertag hat das Inselchen auch was. Was es zur Zeit jedenfalls nicht hat: Touristen. Wir hatten die Insel quasi für uns allein.
Carlstens Festung auf Marstrand - mitten im Winter...Auch im Winter schön: die Schären vor Marstrand - mittags um zwei.
Von Dagmar, dem Sturm, der an Weihnachten halb Schweden lahmgelegt hat, haben wir übrigens nur wenig mitbekommen. Klar, gestürmt und geschüttet hats hier auch, aber wir hatten weder Stromausfall noch sind unsere Dachziegel weggeflogen oder der (nicht vorhandene) Keller vollgelaufen.
Jetzt im (astronomischen) Mittwinter kommt die Sonne selbst zur Mittagszeit nur mit Mühe über den Horizont und scheint einem dann gerade so in die Kniekehlen. Das führt dazu, dass eigentlich den ganzen Tag lang Sonnenuntergangslicht ist – zumindest bei klarem Wetter. Dicke Regenwolken oder gar Nebel hingegen bewirken, dass ich mich an manchen Tagen wie eine Schlafwandlerin fühle. Denn wenn es draußen dunkel ist, gehört man schließlich ins Bett – oder wenigstens mit Buch, Wolldecke und einem Becher Kakao aufs Sofa…
Silvester wurde es dann wenigstens etwas kälter (wenn schon kein Schnee), sodass über Nacht der See zufror und wir am Silvesternachmittag eine wunderschöne Seerundwanderung machen konnen und uns das Elchfondue zum Jahreswechsel auch ordentlich verdient hatten.
Nun sind wir schon fast eine Woche hier, aber mir kommt es schon wie eine Ewigkeit vor, weil bis jetzt jeder Tag so proppevoll mit Eindrücken und Erlebnissen war. Bis heute morgen waren ja auch noch Jonas‘ Bruder und dessen Freundin hier und heute ist der erste Abend, an dem wir hier alleine sind. Aber der Reihe nach.
Montag – der Auszug
Deutschland verabschiedet sich mit einem grandiosen Sonnenuntergang
Dank vieler helfender Hände – nochmal ein dickes DANKE an euch!!! – ging das Kistenschleppen erfreulich fix und selbst beim Wohnungsputz hatten wir noch Helfer. Der Umzugs-LKW war dann auch um 11:30 schon wieder weg, während wir noch die Wohnung übergaben. Für den Flügel hatten wir eine eigene Firma engagiert, die unseren Herrn Schiedmayer aus dem 3. Stock runtertragen und den Transportschlitten und Rollwagen an die beiden Männer vom Umzugsunternehmen übergeben sollten. Der Flügel war auch fix im LKW verschwunden, nur haben sie aus unerfindlichen Gründen Schlitten und Rollwagen mitgenommen. Böser Fehler…
Gegen eins konnten wir dann auch aufbrechen. Jonas und Bruder im VW-Bus, meine „Schwippschwägerin“ und ich im Twingo. Die Fahrt nach Travemünde bei Lübeck war soweit ereignislos und glücklicherweise haben sogar beide Autos noch einen Platz auf der Fähre um 22:00 nach Malmö gekriegt, während unser LKW die kürzere Fähre nach Trelleborg nehmen musste und damit am nächsten Morgen zwei Stunden vor uns in Schweden ankommen sollte.
Dienstag – der Einzug
Gegen 7 Uhr kamen wir in Malmö an und starteten direkt durch nach Skepplanda, schließlich hatte der LKW schon einigen Vorsprung (dachten wir zumindest). Nach etwa dreieinhalb Stunden kamen wir an und Per, der Platzverwalter der Wohnungsgesellschaft, mähte gerade vor unserer Wohnung den Rasen. Die Wohnung war blitzblank geputzt, das hatte offensichtlich eine Reinigungsfirma gemacht, so sauber kann eine Küche eigentlich nur sein, wenn sie gerade neu eingebaut ist (ich weiß, wovon ich rede, ich hatte in Karlsruhe gerade noch einen ganzen Tag lang unsere Küche geputzt!).
Unser Haus wird gerade noch frisch gestrichen - der Giebel wird auch noch rot
Alle Elektrogeräte, d.h. Kühlschrank, Waschmaschine, Trockenschrank und – endlich! – Spülmaschine sahen ebenfalls aus wie frisch ausgepackt und sind von einer namhaften deutschen Weißwarenfirma.
Unser LKW war noch nicht da, also hatten wir noch Zeit für einen Gang zu unserem Minisupermarkt im Ort. Am fortgeschrittenen Nachmittag – wir fragten uns allmählich, ob sie nicht doch die Fähre nach Litauen genommen hatten und dort gerade unseren kompletten Hausstand vertickten – kam dann endlich auch der LKW. Sie hatten in Trelleborg eine falsche Adresse ins Navi eingegeben und waren direkt zu ihrem nächsten Kunden in der Nähe von Växjö gefahren. Da wir ja jetzt ebenerdig wohnen, waren die Kartons und die Möbel zügig ausgeladen – und dann kam der Flügel. Ohne Schlitten, ohne Rollwagen.
Erstes Abendessen auf unserer Veranda
Zuerst versuchten wir eine Schiebelösung mit massenhaft Wolldecken. Unmöglich. Dann konstruierten wir eine Gurttragevorrichtung (Auf der Gurtverpackung stand: „ACHTUNG! Nur zum Verzurren, nicht zum Transport schwerer Gegenstände!“), die uns – oder vielmehr: den Flügel – aber auch nicht nennenswert weiterbrachte. Schließlich fuhr Jonas mit einem der Umzugsmänner in den nächsten Baumarkt, um einen Rollwagen zu kaufen. Fehlanzeige. Ziemlich frustiert saßen wir sechs dann da und wussten nicht richtig weiter.
Ziemlich hoffnungslos fragte Jonas schließlich Milan, den Maler, der gerade unsere Dachbalken rot anmalte, ob er nicht eine Idee habe. Und siehe da: aus seinem Werkzeugschuppen holte Milan einen hydraulischen Hebewagen, der unser Problem in kürzester Zeit löste. 20 Minuten später stand der Flügel unversehrt und spielbereit im Wohnzimmer. Milan ist übrigens nach eigenen Angaben Jugoslawe und hat 8 Jahre in Mainz gelebt und freute sich riesig mal wieder deutsch sprechen zu können – was er gleich dazu nutzte, mich zu fragen, ob ich nicht seiner immer noch in Deutschland lebenden Frau eine Arbeitserlaubnis z.B. als Putzhilfe verschaffen könnte.
Mittwoch – Kisten auspacken
Was soll ich viel schreiben, außer auspacken haben wir an diesem Tag nicht viel gemacht.
Donnerstag – erster Kontakt mit schwedischen Behörden und IKEA
In Schweden gibt es kein Einwohnermeldeamt, denn die Anmeldeformalitäten übernimmt das skatteverket (Finanzamt), dann kennt zumindest die wichtigste schwedische Behörde schonmal die neue Adresse… Bevor wir uns dort aber anmelden und damit eine Personennummer beantragen konnten, mussten wir zunächst unser Aufenthaltsrecht als EU-Bürger beim migrationsverket registrieren. Das hatten wir schon zwei Wochen zuvor von Deutschland aus online gemacht und uns auf eine Wartezeit von 3 Monaten eingestellt. Aber siehe da: Als wir einzogen, lag der wichtige Brief vom Migrationsverk bereits seit 10 Tagen in unserem neuen Briefkasten. Also konnten wir damit direkt zum Skatteverk gehen und die Personennummer beantragen. Das war ein unkomplizierter Gang mit einem zweiseitigen Formular ohne irgendwelche Wartezeiten. Jetzt heißt es 4-6 Wochen auf die Personennummer warten.
Sommerdiamanten!
Das Skatteverk liegt auf dem Weg zu unserem nächsten IKEA, der etwa 30 km entfernt ist. Auch dazu muss ich nicht viel sagen, es gibt dort Billy, Benno und Köttbullar. Und das Regal, dessentwegen man dorthin gefahren ist, ist gerade nicht mehr im Lager. Also alles genauso wie in einem deutschen IKEA.
Abends lockt ein Sprung in „unseren“ See, nur 8 km entfernt. Inzwischen hüpfe ich rein, ohne mich vorher abzukühlen. Wir haben noch nicht gemessen, aber er hat wohl so um die 20 Grad. Und wenn man abends hingeht, hat man den See auch ganz für sich alleine.
Freitag – Ausflug nach Trollhättan
Die Vattenfall-Wasserfälle
Jonas zweiter Bruder ist gerade in Oslo und kam übers Wochenende. Da die Bahnstrecke vor unserem Dorf noch die nächsten zwei Wochen umgebaut wird, konnte er nur bis Trollhättan fahren, was wir dazu nutzten, uns die Stadt anzuschauen. In Trollhättan sitzen Saab und Volvo Aero, außerdem ist es die Geburtsstadt von Vattenfall, denn dort steht das „Ur-Wasserkraftwerk“ an einem Wasserfall, der heute noch zu touristischen Zwecken im Sommer eine Viertelstunde am Tag geöffnet wird. Als wir dort waren, fiel tatsächlich jede Menge Wasser, sodass wir uns schnell in das absolut empfehlenswerte Technik- und Naturwissenschaftsmuseum Innovatum verkrochen.
Leuchtturm auf Marstrand, im Hintergrund eine Regatta
Samstag – Ausflug ans Meer
Mit nun drei Feriengästen und bestem Sommerwetter bot sich ein Ausflug in die Schären geradezu an.
In den Schären bei Marstrand
Marstrand liegt auf einer Schäre desselben Namens etwa eine Autostunde von uns entfernt. Man kann mit dem Auto bis auf die vorletzte Insel fahren, dann geht es mit einer kleinen Fähre hinüber nach Marstrand. Dort machen viele Schweden Urlaub, aber auch superreiche Russen mit ihren schicken Yachten kann man dort sehen. Oder man macht sich zu Fuß auf den Weg in den westlichen Teil der Insel und kann sich ganz schnell wie der einzige Insulaner fühlen.
Sonntag – Ausflug in Königs Elchjagdrevier
Nahe Trollhättan gibt es zwei Tafelberge direkt am Vänern – Halle- und Hunneberg -, wo die Königsfamilie wohl regelmäßig auf Elchjagd geht, was die Wahrscheinlichkeit, dort einen Elch zu sehen, zumindest außerhalb der Jagdsaison deutlich erhöht. Uns reizte jedoch mehr die Vorstellung, von einer 50 m hohen Steilklippe aus über den Vänern zu schauen und eine schöne Wanderung zu unternehmen, daher haben wir auch das Elchmuseum links liegen gelassen. Abends wartete dann in Trollhättan der Zug nach Oslo auf Jonas Bruder.
Montag – Alltag kehrt ein
Nachdem vormittags auch unsere beiden geduldigen Umzugshelfer abgereist sind, war das heute unser erster Tag allein in unserem neuen Heim. Inzwischen haben wir zumindest einen Internetstick, mit dem sich das Surfen ein bisschen anfühlt wie in den späten 90ern, so langsam ist es. Daher können wir leider noch nicht skypen, aber wir sind an einer besseren Internetverbindung dran. Immerhin habe ich heute ernsthaft mit der Jobsuche beginnen können und meine Daten in verschiedenen Jobbörsen hinterlegt.
Der Urwald vor der Haustür
Zum ersten Mal haben wir heute einen längeren Spaziergang von unserem Haus aus unternommen. Nur 100m von hier beginnt ein Urwald, wo man hinter jedem Baum Ronja Räubertochter erwarten könnte und der noch viele Möglichkeiten für unterschiedliche Runden über Stock und Stein bereithält. Und für den Winter gibt es eine beleuchtete Loipenrunde durch den Wald. Das ist doch was anderes als unsere Standardrunde durch die Karlsruher Schrebergärten.
Viel los also in den letzten Tagen und jeden Tag so viel Neues. Die nächsten Tage werden wir hier noch weiter rumräumen und ein Besuch bei IKEA steht auch noch an, bevor für Jonas nächsten Montag das Semester startet. Bis dahin genießen wir hier den Spätsommer, der uns mit viel Sonne und Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad beglückt. So solls sein!