Luxus ist, wenn man auf seinem 70 km langem Weg zur Arbeit an mindestens fünf schönen Badeplätzen vorbeikommt.
Luxus ist, wenn man morgens an die Badesachen gedacht hat und auf dem Heimweg mal eben ins Wasser hüpfen kann.
Luxus ist, wenn man zwar das Wasserthermometer nicht dabei hat, aber ein netter Schwede mit Thermometer vorbeikommt.
Luxus ist, wenn man im Wasser war, bevor der Schwede mit dem Thermometer die Wassertemperatur verkündet.
Luxus ist, wenn man nach dem Bad im 12,5°C warmem Wasser auf dem warmen Holzsteg in der Sonne trocknen kann.
Luxus ist, wenn man am Freitag zuhause arbeiten darf.
Luxus ist, wenn der nächste See nur einen Katzensprung weit weg ist.
Luxus ist, wenn Jonas um 12 das Mittagessen fertig gepackt hat.
Luxus ist, wenn man in der Mittagspause fix zum Haussee fahren, baden und anschließend picknicken kann.
Luxus ist, wenn dieser See, auf dem wir vor drei Monaten noch eislaufen waren, so klein ist, dass er im Mai schon warm genug ist, um es fünf Minuten darin auszuhalten, ohne zu frieren.
Seit wir in Schweden wohnen, findet man uns im Telefonbuch. In Deutschland hatten wir zwar auch einen Festnetzanschluss, unsere Telefonnummer war aber nicht öffentlich. Hier hat uns überhaupt keiner gefragt, ob wir eigentlich unsere Nummer veröffentlichen wollen und sogar mit einem Handyvertrag landet man bei eniro.
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, dass man meine Telefonnummer im Internet findet. Lediglich die gelegntlichen Callcenter-Anrufe nerven:
– Wir machen eine Umfrage zum Thema Zähneputzen. Benutzt Du eine elektrische Zahnbürste?
– Nej.
– Wusstest Du, dass 95% aller schwedischen Zahnärzte ihre Patienten elektrische Zahnbürsten empfehlen?
– Nej.
– Möchtest Du dann unser super-duper Angebot testen? Ein Abo bei dem Du monatlich für dich und Deine Familie elektrische-Zahnbürsten-Köpfe bekommst, und die Zahnbürste gibt es gratis dazu!
– Nehej.
Vor gut einem Monat bekam ich wieder so einen Anruf: „Wir machen eine Umfrage (nerv…) über Dein Trinkwasser (Aha?). Ich rufe an im Auftrag des livsmedelsverket (Amt für Lebensmittelsicherheit). Wir untersuchen zusammen mit Chalmers (technische Hochschule in Göteborg) und Ale kommun (die, in der wir wohnen) die Nutzung und Qualität Deines Leitungswassers.“ Oho! Ich wollte doch schon immer mal an einer Studie teilnehmen. Wir hatten uns schon bei der Landtagswahl im letzten Jahr gefreut als wir beim herausgehen einen Mann trafen, der für die Hochrechnungen des ZDF Wählerbefragungen durchführte. Leider aber für den Wahlkreis nebenan… Aber jetzt darf ich endlich auch mal!
Es folgte eine Reihe von Fragen, wie man sie von so einer Studie erwartet:
– Auf einer Skala von eins bis fünf, wie bewertest Du die Qualität deines Leitungswassers?
– Fünf.
– Wie viele Gläser Leitungswasser trinkst du pro Tag?
– Fünf.
– Wie gut, glaubst Du, ist Deine Kommune auf eine Verschmutzung des Trinkwassers eingestellt?
– Äääh, keine Ahnung? Auch fünf??
– Wurdest Du in der Vergangenheit gut über die Qualität Deines Trinkwassers informiert?
– Also in den sechs Monaten, die ich hier wohne, habe ich jetzt noch nichts gehört. Daher gehe ich doch mal davon aus, das alles in Ordnung ist?
…und so weiter, und so weiter. Bei so mancher Frage bezweifle ich, dass sich auch nur einer der Teilnehmer schon jemals über dieses „Problem“ Gedanken gemacht hat.
Das ganze Gespräch dauerte bestimmt 20 Minuten. Am Schluss wurde ich dann noch gefragt, ob ich an einer Langzeitstudie teilnehmen möchte. Einmal im Monat würde ich per SMS ein paar Fragen geschickt bekommen, die ich dann auf demselben Wege beantworten sollte. Ich habe natürlich zugesagt und vor zwei Wochen kam dann die erste SMS: Bitte zähle die Gläser Leitungswasser, die du in den nächsten 24 Stunden trinkst.
Am nächsten Tag sollte ich außerdem noch angegeben, ob ich in den letzten vier Wochen Magen- oder Darmprobleme hatte (nein). Als Antwort erhielt ich eine Danke-SMS mit der Info, dass mir in den nächsten Tagen ein Rubbellos zugeschickt wird.
Rubellose sind in Schweden sehr beliebt und scheinen die allgemeine Bezahlung für die Teilnahme an Umfragen zu sein – Annika hat auch schon einmal auf diesem Weg ein Los bekommen. Vor allem Triss ist weit verbreitet und wenn man der Werbung glaubent, MUSS man einfach bei jedem ordentlichen Fest Lose rubbeln (private Feldstudien bestätigen das). Weihnachten war das so, jetzt zu Ostern ist das so und zu midsommar wird das bestimmt auch so sein. Im Gegensatz zu klassischen Losen mit Nummer kann man nämlich beim Rubellos sofort sehen, ob man gewonnen hat. Wenn dreimal der gleiche Gewinnn freigerubbelt wird, dann darf man jubeln. So wie wir bei unserem TIA-Los, das heute in der Post war:
Jonas und ich sitzen, jeder mit seinem Laptop auf dem Schoß, auf der Terrasse. Dresscode: T-Shirt und Shorts, Sonnenbrille, barfuß. Das Thermometer in der Sonne zeigt fantastische 38°. Unrealistisch, aber über 20° sind es tatsächlich.
Heute nachmittag haben wir mit Nya Motettensemble und dem örtlichen Kirchenchor ein Konzert in unserer Dorfkirche.
Die Markise ist ausgefahren – Jonas hat angedroht, er würde sonst wieder reingehen, weils ihm zu warm wird. Nachbar Nr. 1 übt mit der kleinen Tochter Fahrradfahren. Ein Schmetterling flattert vorbei, ich hinterher, in der Hoffnung auf ein hübsches Bild.
Um halb drei müssen wir los, wir haben noch über ne Stunde…
Ein kleiner Fuchs
Nachbar Nr. 2 trägt abwechselnd Winterreifen in und Sommerreifen aus seinem Schuppen und guckt komisch, weil ich auf dem Bauch durchs Gras robbe. Die Flaggen hängen träge und lustlos an ihren Stangen.
Jonas vermisst ein kühlendes Lüftchen. Er hält es trotz Markise nicht mehr draußen aus und verkriecht sich nach drinnen an seinen Schreibtisch.
Das Nachbarkind von Nachbar Nr. 3, das im Winter im Schnee laufen gelernt hat, übt sich im Rennen. Nicht lustig, denn hier liegt noch überall Split rum. Eine Ameise krabbelt mein Bein hoch.
Jonas kommt herausgestürmt: „Wir haben die Zeitumstellung vergessen! Wir müssen los, jetzt!“ Vorbei ist’s mit der Sonntagsruhe…
…sei dieses Wochenende zu erwarten, titelte GT (Bildzeitung auf Schwedisch) gestern großspurig. Nun, sagen wir mal: ja, wir haben (endlich!!!!) ein wenig Schnee und ein bisschen windig war es auch. Leider nur knapp unter null Grad und daher nur Pappschnee, aber ich will mich nicht beklagen. Endlich ist es draußen weiß und es soll auch ein paar Tage so bleiben. Wir haben heute jedenfalls einen wunderschönen Spaziergang im (sogenannten) Schneesturm gemacht und hätten wir einen Schlitten, hätten wir ihn heute benutzt.
Die Aussicht beim Frühstück......macht Lust auf einen Spaziergang. Vorbei am Heimatmuseum......über die kleine Brücke......drüber......und durch den Winterwald.Darf gerne noch mehr werden.
Eigentlich sollte hier jetzt „Winter“ oder „Advent“ stehen, aber heute war ein richtiger Herbsttag mit Unwetterwarnung wegen Sturm und von Winter keine Spur zu sehen. Schon seit gestern flog der Regen hier waagrecht durch die Luft und das Westseitenfenster sah von innen aus, als würde man permanent Wassereimer dagegen schütten.
Aber wenigstens nach Mittel- und Nordschweden scheint sich der Winter ja langsam mal zu trauen, in Skellefteå liegen schon ganze 2 mm! Wir sind echt neidisch…
In einer Regenpause haben wir uns heute trotzdem vor die Tür getraut und die drei Wasserfälle besucht, die nur ein paar Minuten von unserem Haus weg sind. Letzte Woche war einer der Wasserfälle trocken gefallen, heute stand weit mehr als das eigentliche Flussbett unter Wasser. Die Staumauer oberhalb der Wasserfälle, die das Wasser für die zwei alten Mühlen zurückhalten soll, verschwand ebenfalls unter den Wassermassen. Echte Adventsstimmung kam da irgendwie nicht auf, aber schön war’s trotzdem.
Wasserfall Nr. 1Wasserfälle Nr. 2 und 3, nur ein paar Schritte von Nr. 1 entfernt.Oberhalb der Fälle. Eigentlich sollte die Staumauer das Wasser zurückhalten...SturmschädenJonas ist voll durch den Wind
… so lautet die Schlagzeile, unter der diese Woche ein halbseitiger Artikel über Jonas in der hiesigen Lokalzeitung Alekuriren erschien. „Jonas, der aus einem kleinen Dorf mit Namen Sauerland in der Nähe von Winterberg stammt, hat die Musik schon im Kopf, wenn er sie aufschreibt und braucht dazu vor allem Stift und Papier.“
Ein Klick auf das Bild leitet zu einer lesbaren pdf-Version auf der Seite der Zeitung weiter.
Weil er so ein hoffnungsvolles Talent ist, erhält Jonas das diesjährige Ale Kulturstipendium, das Anlass für diesen Artikel war. Dabei handelt es sich um ein Arbeitsstipendium, das jährlich an Kulturschaffende vergeben wird, die in der Kommune Ale wohnen. Erfreulicherweise geht es dabei auch durchaus um mehr als einen Zeitungsartikel und einen warmen Händedruck. Letzterer wird aber sicher auch noch bei der Verleihung im Rahmen eines Konzerts am 1. Dezember folgen.
Vielleicht hat den Artikel ja auch der nette Zeitgenosse gelesen, der uns kürzlich einen anonymen Brief, gekritzelt auf einen Notizzettel, in den Briefkasten geworfen hat. Leider finde ich den Zettel gerade nicht mehr, falls er noch auftaucht, werde ich ihn nachreichen. Sinngemäß lautete der Inhalt aber:
„Nichts gegen deinen Musikgeschmack, aber nachts um drei schlafen wir lieber. Der Nachbar.“
Völlig entgeistert und erschrocken, weil wir uns beim besten Willen nicht erklären können, was der Anlass für einen solchen Zettel gewesen sein sollte, haben wir uns gleich auf den Weg zu unseren Nachbarn in der anderen Hälfte des Doppelhauses gemacht um nachzufragen, was wir denn falsch gemacht haben sollen. Glücklicherweise waren die beiden Rentner aber gar nicht nicht die anonymen Absender, sondern meinten im Gegenteil, dass sie ja fast nie was von uns hörten. Ob uns denn das Kläffen ihres Hundes manchmal störe…? Also auf dieser Seite weiterhin gutes Wetter. Puh!
Wir sind ja trotz Komponist und Flügel in der Wohnung alles andere laute Zeitgenossen und achten darauf, wirklich nur zu sozial verträglichen Uhrzeiten Klavier zu spielen. Außerdem hört man bei geschlossenen Fenstern draußen quasi nichts davon; dass wir also jemand in einem anderen Haus gestört haben sollen, ist praktisch ausgeschlossen (mal ganz davon abgesehen, dass wir nachts um drei auch lieber schlafen).
Wir haben uns daher damit abgefunden, dass es für diesen Zettel vermutlich zwei Erklärungen gibt:
1. Der anonyme Nachbar hat nachts Lärm gehört, den er nicht richtig lokalisieren konnte und verdächtigt uns jetzt fälschlicherweise. Das wäre unschön.
2. Der anonyme Nachbar verdächtigt den/die Richtigen, hat aber den Brief versehentlich in den falschen Briefkasten geworfen. Das wäre uns lieber.
Ob wir es wohl jemals erfahren werden…? Ich fürchte fast, dass nicht. Aber gut zu wissen, wie man hier so in der Nachbarschaft kommuniziert…
Wir haben diesen Schreck jedenfalls gleich mal zum Anlass genommen, unseren Garten mal wieder zu pflegen, d.h. Laub zu harken, den Weg zu fegen und ein letztes Mal im Herbst (ja, leider immer noch) zu mähen. Und prompt kam unsere zweitnächste Nachbarin, alleinerziehende Mutter zweier Kinder, vorbei und sagte mit sehnsüchtigem Blick: „Ohje, wenn ich euren gepflegten Garten so sehe, krieg ich gleich ein schlechtes Gewissen.“ Ich habe mich selten so über ein Kompliment gefreut, denn zumindest scheint unser Garten, die schwedische Visitenkarte, schonmal keinen Anlass zu übler Nachrede zu bieten.
Und vielleicht entwickelt der anonyme Nachbar ja auch noch ein Gefühl für Töne – ich spiele gerade sehr gerne schwedische Weihnachtslieder, während draußen ein laues Frühlingslüftchen weht…
Man könnte es einen Tick nennen, aber wenn ich draußen bin, habe ich immer das Bedürfnis, irgendwo hinaufzugehen. – Warum? Um runterzuschauen natürlich, was für eine Frage…
Weil die Zeit, in der die Sonne im Moment theoretisch scheinen könnte, doch ziemlich kurz ist, sodass der klassische Nachmittagsspaziergang diesbezüglich eine eher sinnfreie Angelegenheit ist, haben wir uns heute gleich nach dem Frühstück auf die Socken gemacht. Nur ein paar Kilometer hinter Skepplanda beginnt das Naturreservat Risveden, das uns schon länger gelockt hat. Das Risveden als solches gibt es aber eigentlich gar nicht, denn Risveden besteht aus vielen kleinen Naturreservaten. Eine wunderschöne Gegend und wir waren bestimmt nicht das letzte mal dort.
Schon die Anfahrt war spannend: der längste Teil war das, was ich gerne als „dreidimensional kurvig“ bezeichne. Und die Schneestangen, die inzwischen überall an den Straßenrändern stehen, machen Hoffnung auf den Winter – ich meine, Jonas ist ja nicht gerade der Kleinste…
Die Sonne kommt inzwischen auch mittags kaum noch richtig hoch und gegen halb fünf ist es dann auch stockfinster. Das führt dazu, dass man irgendwie den ganzen Tag lang – also dann, wenn es hell ist – das Gefühl hat, dass gerade Sonnenuntergang ist. Und das führt dann schonmal zu wundervollen Lichteffekten…
Leider lässt der echte Winter noch auf sich warten, es ist wohl der wärmste November seit einigen Jahrzehnten. Unsere Winterjacken ruhen auch noch im „Sommerschlaf“. Hach, was freu ich mich auf den ersten Schnee…
Jonas ist 1,85m - aber wie hoch wird der Schnee im Winter wohl liegen...?Auf solchen Wegen könnte ich stundenlang wandern... Und das beste: es geht bergauf...!Die Sonne kommt kaum noch bis zum Waldboden.Geschafft! Der höchste Punkt (184 müM) in unserer Kommun!Schöne Aussicht!Das abendliche Licht täuscht, es ist ein Uhr mittags.Gegen zwei Uhr: NachmittagslichtHalb drei: Abendstimmung am Kroksjön
Bisher ist der Herbst hier in Skepplanda sehr mild verlaufen, anscheinend waren gerade die ersten Oktobertage sogar rekordverdächtig warm. Zwar konnte man nicht im T-Shirt draußen rumlaufen, eine Jacke war aber auch nicht jeden Tag nötig. Und auch wenn es geregnet hat, waren das eher Sommerstürme mit Gewitter, Platzregen und Hagel als Herbstgriesel. Seit vorgestern ist es jetzt aber vorbei mit knapp 20 Grad am Nachmittag, am Mittwoch musste Annika das erste Mal morgens das Auto freikratzen und auch gestern und heute war die Frühstücksaussicht eisig. Dabei ist das Wetter immer noch wunderbar, die Sonne scheint den ganzen Tag vom winterklaren Himmel – was ja auch eigentlich das perfekte Frostwetter ist.
Nachdem sich der Herbst in Skelleftehamn und auch in Örebro gemeldet hat, ist nun auch bei uns an der Westküste der Sommer endgültig vorbei und die Wildgänse kündigen die dunklere Jahreshälfte an. Die Temparaturen sind aber zum Glück noch nicht im Keller und auch die Sonne lässt sich häufig blicken. Reichlich Gelegenheit für ausgedehnte Herbstspaziergänge also.
Die Wildgänse fliegen in den Süden, der Herbst kommt…Vorher gibt's aber noch reichlich Beeren – auch wenn Gänse eigentlich was anderes fressen…Auch die Schnecke verkriecht sich in ihr Haus.
Die Blätter werden (quietsch-)bunt.Trotzdem gibt es noch ein paar Blumen in unserem Garten.Weiß jemand, was das hier für Beeren sind? Bitte Kommentar hinterlassen…
Pilze gibt es dieses Jahr reichlich, sogar in unserem Garten. Der hier taugt allerdings höchstens als Zahnstocher...Die letzten Himbeeren wollen gepflückt werden.Tschüss Sonne, bis morgen...
Böse Zungen haben ja schon behauptet, Brevlåda gebe es nur, damit wir die Daheimgebliebenen in Deutschland neidisch machen könnten. Natürlich ist dem nicht so, aber ist der Ruf erst mal ruiniert… Deswegen wollen wir heute all denjenigen eine Freude machen, die ebenso wie wir finden, dass es eine großartige Idee ist, eine Eissorte in der Geschmacksrichtung „roher Plätzchenteig“ herzustellen. Dabei ist uns auch völlig gleichgültig, dass heute der Tag der Herbsttagundnachtgleiche und die Eissaison damit eigentlich vorüber ist.
Hier in unserem örtlichen Tante-Emma-Supermarkt gibt es vier Eistheken. Drei mit dem üblichen Vanille-Schoko-Erdbeer-Sortiment:
Und dann gibt es diese hier mit den ganz unanständigen Sorten :-D:
Und wenn wir gerade dabei sind: Haben wir schon erwähnt, dass wir am Ende des Regenbogens wohnen?
Na, neidisch geworden? Dann hilft nur eins: Kommt vorbei!